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Kinderzimmer einrichten

Die Kleinen spielen im Wohnzimmer und schlafen im Elternbett, während das Kinderzimmer zwischen Puppenhäusern, Spielkonsolen und Bauklötzen im Chaos versinkt? Von wegen. Mit der richtigen Kinderzimmereinrichtung erschaffen Sie ein Spielparadies mit dem Klein und Groß glücklich werden.

Spielen, basteln, träumen, toben und lernen in nur einem Raum? Ein Zimmer für Kinder einzurichten, stellt Eltern oft vor ungeahnte Herausforderungen. Wenn Sie in Ihrem neuen Zuhause das Kinderzimmer gestalten wollen, haben wir ein paar hilfreiche Tipps für Sie parat.

Bevor Sie für das Zimmer Einrichtung kaufen, schnappen Sie sich Farbe und Pinsel, denn die richtige Wandfarbe ist die Basis für die Gestaltung des Kinderzimmers. Dabei gelten kühle blaue Farbtöne als entspannend und erholend, während Grüntöne harmonisch sind und beruhigend wirken. Es eignen sich aber auch Rosatöne, die sowohl eine besänftigende, als auch leicht anregende Wirkung haben.

Bei bunten Motiven wird es jedoch etwas schwieriger. Denn die Namen der jeweils angesagten Helden von Mädchen und Jungen sind ebenso zahlreich, wie ihre Überlebensdauer begrenzt ist. Vorlieben der Kinder wechseln mitunter im Monatsrhythmus, weshalb ein Kompromiss mit dem Kind die beste Lösung ist. Die Eiskönigin oder Feuerwehrmann Sam dürfen ruhig auf Kissen, als Spielzeug oder in Bücher zu finden sein - jedoch lieber nicht auf Wänden und Möbeln.

Tipp: Die liebevoll gestalteten Einbände von Kinderbüchern dürfen gerne in einer kleinen Kinderzimmergalerie auf einer Bilderleiste zur Schau gestellt werden. So schaffen Sie platzsparende und nützliche Kinderzimmerdekoration.

Tipps für die perfekte Kinderzimmer Einrichtung

 

  1. Möbel, die mitwachsen: Investieren Sie lieber in hochwertige Tische, Stühle und Betten aus Massivholz, die mühelos der Größe Ihres Kindes angepasst werden können, statt ständig neue Möbel zu kaufen. Mittlerweile gibt es sogar Schränke, die mitwachsen.
  2. Mit Hochbetten Platz sparen: Vor allem, wenn Sie ein kleines Kinderzimmer gestalten wollen, sind Hochbetten ideal. Unter der Schlafkoje entsteht so ganz einfach genug Platz für das Bettchen des Geschwisterchens, für eine Kuschelecke oder auch eine Garderobe.
  3. Verdunklung: Natürlich setzt man gerne auf helle und lichtdurchflutete Räume. Im Kinderzimmer sind jedoch Jalousien oder Vorhänge ein Muss. Wer schon einmal versucht hat, ein Baby oder Kleinkind in einem sonnendurchfluteten Raum zum Mittagsschlafen zu bewegen, kennt das Problem.

Spielerisch kreativ werden 

Wenn Sie ein Kinderzimmer gestalten wollen, ist es wichtig, dass Ihre Kinder sich in ihren eigenen vier Wänden kreativ austoben können. Mit Tafellack werden aus Wand- oder Tischflächen Malbereiche, in denen die Knirpse mit Kreide eigene Welten erschaffen können. Für musikalische Kids gibt es mittlerweile sogar multifunktionale Möbel, die als Hocker sowie als Musikinstrument dienen. Da werden sicher nicht nur Ihre Kinder zu Nachwuchsmusikern.

Schaffen Sie einen Raum, der die Kreativität fördert und dem Kind unterschiedliche Arten der Beschäftigung bietet.

Ordnung mit wenigen Handgriffen 

Bei der Gestaltung des Kinderzimmers ist auch Ordnung ein großes Thema. Während die Kleinen meist keine Probleme mit herumliegenden Spielzeugautos und Stofftieren haben, lieben Mama und Papa ordentliche Zimmer. Damit das Aufräumen am Abend schnell erledigt ist, setzen Sie bei der Kinderzimmer Einrichtung auf einfache Ordnungssysteme. Besorgen Sie sich großzügige Boxen, in denen Spielsachen im Handumdrehen verschwinden und nutzen Sie bei kleineren Zimmern auch den Platz unter dem Bett als Stauraum. 

Zwei Kinder - ein Zimmer 

Teilen sich zwei Kinder ein Zimmer, kann es manchmal kompliziert werden: Denn jedes braucht sein eigenes Reich, die Aufteilung muss gerecht sein und hinzukommt, dass die Einrichtung auch noch im Optimalfall harmonieren sollte. Gut, dass manche Kindermöbelhersteller (z. B. IKEA) ihre Schränke, Regale und Kommoden gleich in unterschiedlichen Farben anbieten. Die Kombination aus zweifarbige Möbeln teilt geschickt den Raum auf und hilft den Frieden im Kinderzimmer zu wahren. Alternativ können auch Accessoires wie Teppiche, Bettwäsche oder Vorhänge den Raum optisch aufteilen.

Bestehen die Kinder auf Farbe an den Wänden, so könnte man einen Kompromiss eingehen und deren Lieblingsfarben in abgetönter Variation an die Wand bringen. Über den erhöhten weißen Farbanteil harmonieren sogar gegensätzliche Farben.

Tipp: Ist das Zimmer der Geschwister außerdem recht klein, so ist eine Umstrukturierung in der Wohnung eine Überlegung wert. Vielleicht kann die Malecke in das Arbeits- oder Schlafzimmer der Eltern verlagert werden - oder die Kleiderschränke in den Flur. 

Obwohl es nicht immer leicht ist, hat ein gemeinsames Kinderzimmer auch viele Vorzüge. Geschwister lernen, in einem Raum miteinander zu spielen und Rücksicht aufeinander zu nehmen. Werden Sie älter, so können sie sich beim Lernen helfen und geben sich in schwierigen Schulphasen Halt. Streiterein sind natürlich unvermeidbar, aber zur Not kann man auch mit Regalen oder Vorhängen als Raumtrenner arbeiten. So fühlen sich Kinder in ihrer Privatsphäre weniger gestört und Konflikte um Platz und Spielzeug lassen sich reduzieren.

Fest steht: Jedes Kind benötigt einen Rückzugsort, den es nicht teilen muss, sondern dort ganz für sich allein sein kann. 

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