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7 Gründe für ein Ferienhaus an der Ostsee

Zum Rauschen der Wellen aufwachen, den Strand entlang joggen oder einen Segeltörn planen, um dann abends nach einer Portion frischem Fisch selig ins Bett sinken. Nicht umsonst zählt die deutsche Ostseeküste zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen.

1. Ostsee wird immer beliebter

Die Deutschen lieben das Reisen. Doch nicht die Balearen, Österreich oder Thailand liegen ganz vorne in ihrer Gunst, sondern es sind die nationalen Destinationen, allen voran die Küsten. Vor allem die Ostsee mit ihren langen Sandstränden, den Pinienwäldern und ganz ohne Gezeiten erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Dabei reicht es manchen Besuchern nicht, hier auf Campingplätzen oder in Hotels einen Urlaub lang einzuchecken, sie wollen mit einem Feriendomizil an der Ostsee einen Zweitwohnsitz haben oder ihr Geld lohnenswert investieren. Die Marktstudie private Ferienimmobilien zeigt auf, dass seit 2009 Deutsche immer mehr in Ferienimmobilien im Inland investiert haben. Waren es 2009 noch 52 %, sind es im Zeitraum von 2015 – 2017 schon 64 %, Tendenz steigend. Die Kaufentscheidung hängt dabei nicht nur von einem attraktiven Angebot ab. Insgesamt 52 % der Käufer haben zuvor schon regelmäßig Urlaub an dem Ort gemacht, an dem sie später investieren, 36 % waren schon mehr als zehn Mal dort. Statt also blind in eine attraktive Immobilie zu investieren, entspricht es dem deutschen Ferienhauskäufer viel mehr aufgrund der positiven Erfahrung mit einer Region und ihrer Infrastruktur hier zu investieren. Dabei entscheiden sich 64 der Käufer in Deutschland für eine Ferienwohnung und 47 % für ein Ferienhaus.

2. Ostsee bietet perfekte Infrastruktur

Die Gründe, warum es immer mehr Deutsche an die Ostsee zieht, sind vielfältig. Jedoch zeigt die Studie, dass die Infrastruktur besonders beim Kauf einer Immobilie im Inland eine große Rolle spielt. Dazu zählt nicht nur die Verfügbarkeit von Supermärkten und Restaurants, sondern auch Sehenswürdigkeiten, ein ausgebautes Radwegenetz, Wellness-Angebote sowie Sportmöglichkeiten, die den Entscheidungsprozess positiv beeinflussen. Zudem herrscht ein angenehmes Klima, es gibt keine Gezeiten und neben dem Strandpanorama sorgen beschauliche Städte und dichte Wälder für Abwechslung.

3. ganzjährige Auslastung

Weitervermietung oder Altersvorsorge? Im Endeffekt zahlt beides auf einen entscheidenden Punkt ein. Die eigene Immobilie an der Ostsee soll nicht nur für schöne Stunden am Strand genutzt werden, sondern idealerweise auch lukrativ sein. Etwa 50 % der Besitzer von Ferienimmobilien vermieten ihre Wohnung oder ihr Haus ganzjährig. Das lohnt sich, denn die Marktstudie private Ferienimmobilien beziffert die durchschnittliche Bruttomietrendite für Ferienimmobilien in Deutschland mit sechs Prozent. Das entspricht Mieteinnahmen von 12.800 Euro pro Jahr. Um diese Einnahmen zu sichern, muss natürlich die Auslastung stimmen. Im Durchschnitt sind die Ferienimmobilien in Deutschland 24 Wochen im Jahr gebucht. Bei einem Fünftel sind es sogar mehr als 36 Wochen. Die große Beliebtheit einer Region und eine anhaltend hohe Nachfrage sorgen dafür, dass die Ferienimmobilie das eigene Leben nicht nur durch schöne Urlaubserinnerungen aufwertet, sondern auch noch rentabel ist. Ein weiterer Beweis dafür ist das Ergebnis der Studie, dass 66 % der Ferienimmobilien im Zeitraum zwischen 2007 und 2017 erworben wurden. Ein Trend, der weiter anhält und eine Investition in den Standort Ostsee weiterhin sehr attraktiv macht.

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4. hoher Wiederverkaufswert

Für einige Menschen hört sich der Erwerb einer Immobilie nach jahrzehntelanger Verpflichtung an. Nicht jedoch, wenn der Wiederverkaufswert so rentabel ist, dass sich ein Kauf sogar lohnt, wenn man sich nicht sicher ist, dass man es bei genau dieser Immobilie belassen möchte. Die Marktstudie private Ferienimmobilien zeigt deutlich, dass ein Drittel derjenigen, die eine Ferienimmobilie verkauften, anschließend ein anderes Domizil erworben haben. Grundsätzlich zeigt dies auf, dass nicht das Interesse am Besitz einer Immobilie nachlässt. Die Entscheidung, eine Immobilie zugunsten einer anderen zu verkaufen, wird maßgeblich durch einen lohnenswerten Wiederverkaufswert ermöglicht, der bei einer Ferienimmobilie in Deutschland gegeben ist. Insgesamt 80 % der Verkäufer verzeichneten hier einen Gewinn. Dabei war wieder einmal die Lage das entscheidende Kaufkriterium. Selbst wenn man also nicht zu den 93 % zählt, die mit ihrer Ferienimmobilie zufrieden oder sehr zufrieden sind oder einfach Lust auf Abwechslung hat, steht dem Kauf nichts im Wege, denn man trotzdem bleibt flexibel. Für Immobilien an der Ostsee zeigen die steigenden Preise, dass ein Verkauf hier rentabel ist.

5. attraktive Standorte

Ob Küste, Insel oder Stadt, die Ostsee hat einiges zu bieten und überzeugt mit ihrer Landschaft. Die Insel Rügen ist dabei besonders beliebt und verzeichnete im Jahr 2018 6,3 Millionen Übernachtungen. Kein Wunder, dass die vielen attraktiven Standorte potenzielle Käufer überzeugen, denn schließlich war die Lage laut Marktstudie für private Ferienimmobilien in den Jahren 2015 - 2017 für 87 % der Käufer entscheidend. Weitere wichtige Kriterien stellten der Kaufpreis (61 %) und das Potenzial für weitere Vermietungen (50 %) dar.

6. privater Erholungsort und Altersvorsorge

Nicht nur der Gedanke, regelmäßig eine Auszeit vom Alltag einlegen zu können, steckt hinter der Investition in eine Immobilie an der Ostsee. Insgesamt 55 % der Befragten gaben in der Marktstudie private Ferienimmobilien an, das Haus oder die Wohnung unter dem Aspekt der Altersvorsorge erworben zu haben. Aber auch Eigennutzung und Vermietung stehen für 49 % als Motiv ganz hoch im Kurs. Die Marktstudie private Ferienimmobilien zeigt, dass die Küsten sowie anliegende Inseln nicht nur für den Urlaub, sondern auch als Geldanlage immer beliebter werden. Inzwischen hängt die Ostsee mit ihrer Küste sowie den vorgelagerten Inseln die Nordsee ab und zieht immer mehr Kapitalanleger an. Kein Wunder, dass die Immobilien hier mit einem Durchschnittspreis von 224.000 Euro erstmals höher als an der Nordsee waren. Ein Beweis für die steigende Beliebtheit der Ostseeregion. Trotzdem sind die Kaufpreise im Inland weiterhin niedriger als die für vergleichbare Immobilien im Ausland, wo im Schnitt 235.000 Euro ausgegeben wurden.

7. Neubau kaufen und sofort vermieten

Nachdem die Kaufentscheidung gefallen ist, muss man sich nur noch für ein passendes Objekt entscheiden. Für die Ostseeregion mit Küste und Inseln gibt es einen klaren Trend zu hochwertigen Neubauten, die dort in den letzten Jahren vermehrt gebaut wurden. Die Attraktivität vom Neubau im Vergleich zum Bestand liegt auf der Hand, denn Wartungs- und Sanierungsarbeiten sind hinfällig. Laut der Marktstudie private Ferienimmobilien sanieren 59 % der Käufer ihre Immobilie, dabei bleiben die Kosten für zwei Drittel unter 50.00 Euro, 13 % investierten noch mal mehr als 150.000 Euro. Ferienhäuser sind dabei preisintensiver als Ferienwohnungen. Im Vergleich zu Immobilien, die im Ausland erworben und saniert werden, sind die Kosten in Deutschland geringer. Durch den Erwerb eines Neubaus spart man viel Geld, welches sonst für Sanierung und Renovierung anfällt. Weiterhin freut man sich in einem Neubau gleich über über hohen und modernen Standard. So kann man die Immobilie direkt beziehen und vermieten.

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