Das Studieren auf Teilzeit war jedoch sehr langwierig, weshalb sie sich nach einigen Semestern für das Vollzeitstudium entschied. Isabell wollte im Unternehmen bleiben, konnte jedoch unter diesen Umständen keine ganztägige Position mehr einnehmen. Was war die Lösung? Bei Bonava bleiben – dieses Mal als Werkstudentin. „Ich habe eigentlich nie darüber nachgedacht woanders hinzugehen. Es war immer Bonava.“ Die gelernte Immobilienkauffrau konnte in ihrem Job viel über sich selbst und ihre Stärken herausfinden und durfte schon früh verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Ich wurde immer wieder super integriert und bin froh, dass meine individuelle Entwicklung immer berücksichtigt wurde und ich so letztendlich mein Ziel erreichen konnte.
Isabell Heinrich
Projektleiterin
Trotzdem Isabell täglich eine Stunde von Krausnick mit dem Dienstwagen zur Arbeit fährt, wollte sie immer bei Bonava bleiben. Ob als Werkstudentin, Trainee oder Junior-Projektleiterin, Isabell bekam immer wieder neue Möglichkeiten und konnte dadurch auch in andere Abteilungen reinschnuppern. „Ich konnte nicht nur den Bauträger- sondern auch den Produktionsbereich kennenlernen und so Projekte von einer ganz anderen Perspektive aus betrachten. Das Technische hatte ich ja schon im Studium, aber die Praxis hat mir da tatsächlich noch gefehlt.“ In ihrer Position als Projektleiterin erweisen sich diese Kenntnisse als sehr nützlich, da sie mit ihrem Hintergrundwissen im Berufsalltag ein sicheres Gefühl hat, wenn Kunden mit technischen Fragen kommen.
Ich finde das Sportangebot bei uns sehr gut. Denn ich nutze selbst ab und an das hauseigene Fitnessstudio in Fürstenwalde und nehme gerne an dem Beachvolleyballturnier im Sommer teil. Das macht Spaß und bringt die Kollegen noch enger zusammen.
Isabell Heinrich
Projektleiterin
Isabell kann man nicht nur für Volleyball und Yoga begeistern, sondern auch für große Baustellen. „Aktuell arbeite ich am Bauvorhaben Parkstadt Karlshorst. Das ist ein riesiges Projekt, an dem viele Projektleiter und Architekten zusammenarbeiten. Bei so einem Vorhaben ist es wichtig, einen erfahrenen Bauleiter und ein gutes Team an seiner Seite zu haben – das habe ich zum Glück.“ Obwohl sie erst seit Oktober 2018 Projektleiterin ist, fühlt sie sich dank ihrer Kollegen gewappnet für dieses große Vorhaben und blickt mit Vorfreude auf ein gutes Jahr. „Ich begann als Trainee, wurde Werkstudentin und bin nun Projektleiterin.“ In jeder Lage fand sich für Isabell die passende Lösung und am Ende hat sie ihr Ziel erreicht: Verantwortung für einen wichtigen Teil eines großen Projekts.
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