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Farbkonzept Wohnung

Wenn Sie sich an weißen Wänden satt gesehen haben oder einfach mal eine Veränderung brauchen, dann können Sie mit neuer Wandfarbe einen schnellen Effekt erzielen. Doch bevor Sie sich auf die Farbeimer stürzen und das Farbkonzept Ihrer Wohnung komplett umkrempeln, gibt es noch ein paar Dinge zu beachten.

Erst denken, dann streichen

Warum wollen Sie Ihrer Wohnung mehr Farbe verleihen? Ist es die Langeweile? Gibt es Problemzonen, die kaschiert werden wollen? Möchten Sie nur eine Wand oder Ihr gesamtes Farbkonzept verändern? Überlegen Sie sich zunächst, was Sie mit der neuen Wandfarbe erreichen wollen. Mit Farbe können Sie einiges bewirken: Räume können größer erscheinen, sie werden gemütlicher oder cooler, je nach gewählten Farbton. Wollen Sie Kontraste setzen oder verfolgen Sie lieber ein beruhigendes Ton-in-Ton-Konzept? Überlegen Sie sich zunächst ganz genau, was Sie mit der Veränderung erreichen wollen und starten Sie erst mit einer Wand, bevor Sie das Farbkonzept der gesamten Wohnung verändern.

Jetzt wird’s bunt 

So lange Ihnen eine Farbe gefällt, kann eigentlich gar nicht viel schief gehen. Achten Sie nur darauf, welche Flächen und Räume Sie in Ihr Farbkonzept einbeziehen. Ein rotes Schlafzimmer ist zum Beispiel nicht unbedingt eine gute Idee, wenn man die Sonntage entspannt im Bett verbringen möchte. Seien Sie trotzdem mutig und setzen Sie auf Kontraste und kombinieren Sie zum Beispiel Komplementärfarben, das hat einen harmonischen Effekt. Achten Sie auch auf Ihre Einrichtungsgegenstände. Denn auch durch die Kontraste von Wandfarben und Möbeln kann man interessante Kontraste schaffen oder auch in einer Farbfamilie bleiben.

Weniger ist mehr

Es müssen nicht immer gleich die tiefen, dunklen Farbtöne oder der goldene Anstrich sein. Wenn Sie gerne beim Weiß bleiben wollen, aber neue Akzente möchten, probieren Sie sich doch einfach durch die Varianten dieses Tons – Reinweiß, Elfenbeinweiß, Gletscherweiß oder Altweiß. Auch das altbekannte Weiß ist Trendfarbe und kann ein ganz neues Wohngefühl bescheren.

Ran an die Pinsel 

Wenn Sie Ihre Traumfarbe gefunden ist, kann es losgehen. Aber auch beim Streichen sollten Sie einige Dinge beachten. Beginnen Sie immer an einer Lichtquelle und arbeiten Sie in den Raum hinein. Um Schattierungen und unschöne Verläufe zu vermeiden, rollen sie das entsprechende Teilstück nach dem zügigen Auftragen der Farbe noch einmal von oben bis unten ab. Versiegeln Sie dunkle Wandfarben anschließend am besten noch mit Latexfarbe in einem identischen Ton, um sie haltbarer zu machen. Wichtig! Leider wurde geruchlose Farbe noch nicht erfunden. Planen Sie also genügend Zeit für das Lüften ein.

Für welche Wandfarbe Sie sich auch entscheiden, denken Sie immer daran, dass man eine Wand auch problemlos wieder überstreichen kann. Also Mut zur Farbe!

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